Unternehmenskommunikation
Ich bin verantwortlich für die interne Kommunikation sowie für den Part der externen Kommunikation, der sich an Presse und Öffentlichkeit richtet. Bereits wenige Monate nach meinem Start beim Deutschen Ärzteverlag hat man mir die Verantwortung für das Projekt „Neues Intranet“ übertragen. Gemeinsam mit einem großartigen, hoch motivierten Team haben wir in relativ kurzer Zeit unternehmensweit ein neues Intranet eingeführt, dessen Nutzung kommunikativ beworben und unsere Kolleginnen und Kollegen geschult.
Neben der internen Kommunikation bin ich erste Ansprechpartnerin für alle Presseanfragen und außerdem zuständig für klassische Corporate Communications-Maßnahmen. Ich berate die Geschäftsführung bei Kommunikationsthemen nach intern und extern, arbeite gemeinsam mit Human Resources an Employer Branding-Themen und kümmere mich um die Inhalte und das technische Projektmanagement unseres Internetauftritts.
Ich liebe die Vielseitigkeit in meinem Beruf. Und dass ich mit Kolleginnen und Kollegen aus allen Bereichen zu tun habe. Ich sehe meine Aufgabe darin, dafür zu sorgen, dass kommunizierte Botschaften ankommen; sprich: Ich bringe Sender und Empfänger auf eine Wellenlänge – egal, bei welchem Thema. Und das ist eine sehr abwechslungsreiche, sehr erfüllende Aufgabe.
In der Vergangenheit habe ich bei einem kleineren Verlag für digitale Sprachlernmittel und bei einer großen Ärzte-Organisation gearbeitet: alles jeweils ganz unterschiedliche, dennoch gleichermaßen sehr spannende, sehr verantwortungsvolle Aufgaben. Was mir beim Deutschen Ärzteverlag außerordentlich gut gefällt, ist das Miteinander: Kollegialität, Hilfsbereitschaft, Herzlichkeit werden hier wirklich gelebt. Gleichzeitig ist der Deutsche Ärzteverlag als Arbeitgeber extrem fair gegenüber den Mitarbeiter:innen und bei Konflikten wirklich immer gesprächsbereit!
„Für mich als Dreifach-Mama das stärkste Argument: Absolute Familienfreundlichkeit!“
Alle – in der Politik, in der Wirtschaft und sonstwo – reden von der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Doch viel zu oft hapert es an der Umsetzung. Beim Deutschen Ärzteverlag hingegen konnte ich nur acht Wochen nach der Geburt meines dritten Kindes wieder in den Job einsteigen: mit einem selbst gewählten Stundenkontingent (Teilzeit in Elternzeit), 100 Prozent Homeoffice (sodass ich mein Baby daheim stillen kann) und ganz viel Vertrauen in mich, dass ich meine Aufgaben bestmöglich erledige. Und wenn bei der Videokonferenz mal eins meiner Kinder durchs Bild flitzt, sorgt das lediglich für ein amüsiertes Schmunzeln – dass man mir als Teilzeit-Mutti weniger zutraut oder Kompetenz abspricht, habe ich hier hingegen noch nie erlebt. In meiner beruflichen Vergangenheit habe ich da durchaus ganz andere Erfahrungen gemacht … Beim Deutschen Ärzteverlag nehmen Kolleginnen und Kollegen, Vorgesetzte und die Kolleginnen aus dem Bereich Human Resources sehr viel Rücksicht auf die Belange von Eltern. Gerade auch in den Wirren der Corona-Krise war und ist das eine große Erleichterung.
„Statt „Du musst aber!“ herrscht hier ein
„WIR schaffen das!“.“
Das ist schon sehr besonders und für mich definitiv eines der besten Argumente für diesen Arbeitgeber!
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