Karriere beim Deutschen Ärzteverlag

Emily Klee, Auszubildende Medienkauffrau Digital und Print, seit 2020 beim DÄV

„Als Auszubildende Medienkauffrau durchlaufe ich alle Abteilungen innerhalb des Verlages. Dazu gehören das Marketing, Sales, Rechnungswesen und das Kundencenter. Zusätzlich konnte ich zwei Wochen lang in der Ärzteblatt-Redaktion in Berlin arbeiten und mich auch in der medizinisch-wissenschaftlichen Redaktion in Köln ausprobieren. Wer will, kann auch zu unseren „Operation Karriere“ Kongressen fahren und das Team vor Ort unterstützen.

Der Vorteil: So weiß jeder Azubi am Ende, welche Abteilungen und potenziellen Jobs zu einem passen, und welche nicht. Ich fühle mich in meiner Ausbildung selbst herausgefordert und habe die Möglichkeit viel Neues auszuprobieren. Vor allem aber habe ich viele tolle Menschen kennenlernt, die beim Ärzteverlag arbeiten.“

Joshua Dörpinghaus, Administrator Systeme / Prozesse, Rechnungswesen, seit 2011 beim DÄV.

„Prozesse infrage zu stellen, abteilungsübergreifende Projekte zu stemmen, das sind meine täglichen Herausforderungen beim DÄV. Zusammen mit meinen motivierten Kolleginnen und Kollegen digitalisiere ich unser Rechnungswesen, damit unser Verlag mit einer schneller wandelnden Medienbranche Schritt hält.

Ich bin ein echtes DÄV-Gewächs. Nach meinem Abi habe ich 2011 beim DÄV eine Ausbildung zum Medienkaufmann Digital und Print absolviert. Danach bin ich direkt ins Rechnungswesen gegangen – und geblieben, weil ich immer Möglichkeit bekam, mich weiterzuentwickeln. Als klar wurde, dass der Kollege, der bisher für die Systembetreuung zuständig war, sich in den wohlverdienten Ruhestand verabschieden würde, wurde mir diese Stelle angeboten. Mit einer super Einarbeitung mittels mehrerer Weiterbildungen, insbesondere für SAP, wurde ich für die Stelle, die ich bis heute noch bekleide, fitgemacht.

2022 stand ich vor einer Entscheidung: So sehr ich meinen Job und meine Kolleginnen und Kollegen schätze, es zog mich in die Berge. Für den DÄV kein Problem. Dank einer 100 Prozent Home Office Regelung bin ich weiter beim DÄV – und gucke gleichzeitig auf die Berge, während ich diese Zeilen schreibe.“

Lena Weber, Senior Sales Manager Recruiting, seit 2021 beim DÄV

„In meinem Job geht es in erster Linie um die Besetzung offener Vakanzen im medizinischen Bereich. Ein Schlüsselfaktor für den Erfolg in meinem Job liegt in der Kundenbindung und im Aufbau von langfristigen Partnerschaften, um in einem sehr umkämpften Kandidatenmarkt zu bestehen.

Mein Job beim Deutschen Ärzteverlag gibt mir jeden Tag das Gefühl, an einer guten Sache mit Purpose mitzuwirken, da ich meinen Teil zur Verbesserung der allgemeinen Gesundheitsversorgung beitragen kann – das empfinde ich als sehr wertvoll und sinnstiftend.

Mir ist es wichtig, im Job das Gefühl zu haben, an etwas Gutem mitzuwirken, das die Gesellschaft weiterbringt. Deshalb hat mich der Deutsche Ärzteverlag als Arbeitgeber angesprochen. Der Deutsche Ärzteverlag hat in der Branche einen sehr guten Ruf, das merke ich täglich bei den Gesprächen mit meinen Kunden.

Als ich mir die Webseite des Verlags angesehen habe, ist mir ein Bild eines stark tätowierten IT-Mitarbeiters aufgefallen. Das fand ich cool, weil ich selbst auch einige Tattoos habe. Im weiteren Bewerbungsprozess habe ich schnell feststellen können, dass der Verlag innovativ, modern und aufgeschlossen ist.

Außerdem ist der Verlag ein super fairer Arbeitgeber. Ich habe immer das Gefühl, auf meine Vorgesetzten und Kollegen zugehen zu können. Unsere Kommunikation ist auf einem ganz hohen Niveau, immer wertschätzend und konstruktiv. Es gibt einen Tarifvertrag und Sozialleistungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Und: Ich habe einen Hund, den ich ganz selbstverständlich mit ins Büro nehmen kann.“

Pierre Nya, Web-Entwickler, seit 2016 beim DÄV

„Ich mag an meinem Job, dass ich so vielseitige Aufgaben habe – das macht meine Tätigkeit sehr abwechslungsreich. Es entstehen beim Deutschen Ärzteverlag viele neue digitale Produkte, die wir mit unseren Tools bauen und anpassen müssen. Wenn dann die Verbindung hergestellt ist und alles läuft, weiß ich, dass wir gemeinsam etwas erreicht haben.

Bis 2008 habe ich Informatik studiert, anschließend habe ich als Software-Entwickler bei einer Agentur in Herford gearbeitet. 2016 hat mich ein Headhunter angesprochen. Nach einem sehr netten Vorstellungsgespräch und einem Tag Probearbeit habe dann beim DÄV als Web-Entwickler unterschrieben.

Einige unserer Web-Projekte setzen wir mit externen Dienstleistern um. Meine Kolleg*innen sagen mir oft, dass sie deshalb froh sind, mich internen Entwickler an Bord zu haben. Diese Wertschätzung spüre ich auch von meinen Vorgesetzten, die in meine Weiterentwicklung regelmäßig mit Fortbildungen investieren. Das, die spannenden Aufgaben und die wirklich netten Kolleg*innen sind für mich einige von vielen guten Gründen, beim DÄV zu bleiben.“