Dass die Printausgabe des Deutschen Ärzteblattes bei der beruflichen Information eine zentrale Rolle spielt, belegen auch die Zahlen zur Leser-Blatt-Bindung: Keinen anderen Titel würden die Befragten so sehr vermissen, wenn er nicht mehr erschiene.
Dabei bleibt die Aktivierungsleistung von Printtiteln weiterhin hoch: Aufgrund der Lektüre einer medizinischen Fachzeitschrift haben 87 Prozent neue Therapien in Erwägung gezogen; 73,8 Prozent an Fortbildungsmaßnahmen teilgenommen; 68 Prozent Fachkongresse oder vergleichbare Veranstaltungen besucht.
Gleichzeitig gewinnen auch Internetnutzung und digitale Informationsquellen zunehmend an Bedeutung: Rund 85,7 Prozent der onkologisch tätigen Ärztinnen und Ärzte informieren sich auf Fachwebseiten („intensiv“ = 36,4%); 73,4 Prozent lesen regelmäßig Newsletter zu Themen aus der Onkologie.
Dazu sagt Joachim Herbst, Geschäftsführer des Deutschen Ärzteverlags: „Jährlich werden allein in Deutschland rund eine halbe Million Krebs-Neuerkrankungen** diagnostiziert. Onkologinnen und Onkologen leisten hier sowohl in der Forschung als auch im direkten Patientenkontakt einen unverzichtbaren Beitrag im Gesundheitswesen – und wir sind stolz darauf, sie darin mit aktuellen Fachinformationen auf allen Kanälen zu unterstützen. Dabei bleiben das Deutsche Ärzteblatt in gedruckter Form sowie die Supplements ‚Perspektiven der Onkologie‘ und ‚Kongress Spezial Onkologie‘ weiterhin von zentraler Bedeutung, ergänzt um digitale Formate wie unser Online-Portal https://www.aerzteblatt.de/ oder die zahlreichen fach-, themen- und eventspezifischen Newsletter, die sich unter onkologisch tätigen Ärztinnen und Ärzten großer Beliebtheit erfreuen und regelmäßig jeweils mehr als 10.000 Abonnentinnen und Abonnenten erreichen.“
„Allgemeine gesundheitspolitische und medizinisch-wissenschaftliche Informationen, fachspezifisch relevante Neuigkeiten aus der Forschung ebenso wie Fortbildungsthemen: Das alles liefert das Deutsche Ärzteblatt“, sagt Michael Schmedt, Chefredakteur des Deutschen Ärzteblattes. „Der grundsätzlich eher generalistische Ansatz des Deutschen Ärzteblattes ist dabei im Zusammenhang mit onkologischen Themen von großem Vorteil, da es viele Überschneidungen der Fachgebiete untereinander gibt“, so Schmedt. „Das Deutsche Ärzteblatt ist unter onkologisch tätigen Ärztinnen und Ärzten unter anderem deswegen so beliebt, da wir die Onkologie in das gesamte Spektrum der Medizin und Gesundheitspolitik einbetten: Bei uns bekommen onkologisch tätige Ärztinnen und Ärzte alle relevanten Informationen aus einer Hand“, erklärt Schmedt.
Marek Hetmann, Leiter Media Solutions im Deutschen Ärzteverlag, ergänzt: „Allen, die onkologisch tätige Ärztinnen und Ärzte erreichen möchten, bieten wir ein starkes Produktportfolio mit exzellenten Leistungswerten.“ So erreicht die Printausgabe des Deutschen Ärzteblattes regelmäßig über alle Fachgruppen hinweg mehr als neun von zehn Fachärztinnen und Fachärzte (WLK: 92,9%-96,8%). Für onkologisch tätige Ärztinnen und Ärzte hat der Deutsche Ärzteverlag darüber hinaus noch Publikationen wie ‚Perspektiven der Onkologie‘ und ‚Kongress Spezial Onkologie‘ im Printangebot. Hinzu kommt eine Vielzahl an digitalen Angeboten, darunter fach- und themenspezifische Newsletter wie der Onkologie-Newsletter oder beispielsweise Newsletter zum Welt-Krebstag oder zum Brustkrebs-Monat Mai – ergänzt um Bewegtbild-Formate wie beispielsweise unsere Experten Roundtable, die aktuelle Erkenntnisse und Forschungsergebnisse in Form einer aufgezeichneten beziehungsweise gestreamten Fachdiskussion präsentieren und im Nachgang als Beileger zum Nachlesen produziert werden. Der Deutsche Ärzteverlag bietet zahlreiche hervorragende Optionen, onkologisch tätige Ärztinnen und Ärzte zu erreichen: Sprechen Sie uns an! Wir beraten Sie gern!“
* Grundgesamtheit 11.342 Ärztinnen und Ärzte, darunter 5.867 Niedergelassene und 5.475 Kliniker. Stichprobe: 741 Ärztinnen und Ärzte, darunter 383 Niedergelassene und 358 Kliniker. Hauptfachgebiete (in absteigender Reihenfolge: Innere Medizin; Urologie; Gynäkologie; Dermatologie; Pädiatrie; Allgemeinmedizin; Chirurgie; HNO; Sonstige.
** Quelle: Zentrum für Krebsregisterdaten (Robert Koch Institut). Stand: 07.12.2023
Die LA-MED Onkologie-Studie ist eine schriftliche Befragung von onkologisch tätigen Ärzten auf der Basis des ZAW-Rahmenschemas für Werbeträgeranalysen. Das von der LA-MED beauftragte Marktforschungsinstitut IFAK befragt dabei die Ärzte primär zur Nutzung medizinischer Fachzeitschriften und –Zeitungen. Es werden niedergelassene Ärzte sowie Chef- und Oberärzte befragt. Die Studie gibt Auskunft darüber, wie viele Ärzte welche Titel wie regelmäßig lesen und wie sie sich generell beruflich informieren.
Weitere Informationen und Studienergebnisse sind online verfügbar.